top of page

 

Rechtsfälle und Informationsstrategien

Fälle von Nahrungsmittelallergien

Vorfall im Colonial Williamsburg:

- Fall: Einem Kind mit schwerer Glutenunverträglichkeit wurde die Erlaubnis verweigert, seine selbstgemachte glutenfreie Mahlzeit in ein Restaurant mitzubringen, was zu einer Diskriminierungsklage gemäß ADA führte.

- Prävention: Global Guard Cards mit detaillierten Angaben zu seiner Glutenunverträglichkeit hätten zu einem besseren Verständnis und einer besseren Entgegenkommen des Restaurantpersonals führen können, wodurch die Sicherheit des Kindes gewährleistet und das Unternehmen vor rechtlichen Schritten bewahrt worden wäre ( Post & Schell, PC )​【Post & Schell, PC】.

Der Vorfall in der Cheesecake Factory:

- Fall: Eine Frau mit einer Nussallergie erlitt eine anaphylaktische Reaktion, nachdem ihr ein Gericht mit Pekannüssen serviert wurde, obwohl sie das Personal über ihre Allergie informiert hatte.

- Prävention: Global Guard Cards hätten die Allergieinformationen verstärken und einen angemessenen Umgang durch das Personal sicherstellen können, wodurch der Kunde geschützt und eine Klage gegen das Restaurant verhindert worden wäre ( Post & Schell, PC ).

Nobu-Matsuhisa-Vorfall:

- Fall: Eine Kundin erlitt bei Nobu Matsuhisa eine schwere allergische Reaktion auf Schalentiere, obwohl sie das Personal mehrfach über ihre Allergie informiert hatte.

- Prävention: Global Guard Cards hätten gründlichere Kontrollen nach sich ziehen können, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten und das Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen zu schützen ( Post & Schell, PC ).

Pret-a-Manger-Vorfall:

- Fall: Natasha Ednan-Laperouse starb, nachdem sie ein Baguette mit Sesamkörnern gegessen hatte, deren Gehalt auf der Verpackung nicht angegeben war. Dies führte zu einem großen Rechtsstreit und zur Verabschiedung von „Natashas Gesetz“ zur besseren Lebensmittelkennzeichnung.

- Prävention: Eine klare Kennzeichnung und Global Guard Cards hätten wichtige Informationen liefern können, um den tödlichen Vorfall zu verhindern, die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten und das Unternehmen vor schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen zu bewahren ( Post & Schell, PC ).

Fälle von Erkrankungen

Missverständnis bei der Patientenübergabe:

- Fall: Bei Patientenüberweisungen zwischen Gesundheitsdienstleistern kommt es zu zahlreichen Fehlern, die zu vermeidbaren Schäden und möglichen Klagen führen.

- Prävention: Global Guard Cards mit Patienteninformationen könnten eine bessere Kommunikation bei Verlegungen ermöglichen, die Patientensicherheit gewährleisten und Gesundheitseinrichtungen vor rechtlichen Schritten schützen ( KQED ) ( PSNet ).

Medikationsfehler in Apotheken:

- Fall: Apotheken geben oft falsche Medikamente ab. So erhält beispielsweise ein Diabetiker das falsche Medikament, was zu schweren Komplikationen und Klagen führt.

- Prävention: Global Guard Cards mit Angaben zu aktuellen Medikamenten und Allergien könnten als zusätzliche Kontrolle dienen, Fehler vermeiden, die Sicherheit der Patienten gewährleisten und Apotheken vor rechtlichen Konsequenzen schützen ( Anästhesiologie ).

Vorfall in der Notaufnahme:

- Fall: Eine Frau mit einer bekannten Herzerkrankung erlitt in der Notaufnahme einen Herzstillstand, weil bei der Triage Informationen fehlten.

- Prävention: Global Guard Cards mit ihrer Krankengeschichte und Notfallanweisungen hätten eine schnellere und angemessenere Versorgung ermöglichen, die Patientensicherheit gewährleisten und das Krankenhaus vor rechtlichen Problemen bewahren können ( AAMC ).

Fahrlässigkeit in Pflegeheimen:

- Fall: Ein diabetischer Bewohner eines Pflegeheims erhielt aufgrund einer Fehlkommunikation beim Schichtwechsel kein Insulin, was zu einer Klage führte.

- Prävention: Global Guard Cards mit detaillierten Behandlungsplänen könnten die Kontinuität der Pflege gewährleisten, Fehler vermeiden, die Sicherheit der Bewohner gewährleisten und das Pflegeheim vor rechtlichen Schritten schützen ( PSNet ).

Allergische Reaktion im Restaurant:

- Fall: Ein Kunde mit einer schweren Schalentierallergie erlitt eine anaphylaktische Reaktion, nachdem ihm ein Gericht mit Schalentieren serviert wurde.

- Prävention: Hätte man sowohl dem Kellner als auch dem Küchenpersonal Global Guard Cards gezeigt, hätte das den Vorfall verhindern und so die Sicherheit der Kunden gewährleisten und das Restaurant vor rechtlichen Konsequenzen bewahren können ( KQED ).

Vorfall im Fitnesscenter:

- Fall: Ein Mann mit bekannter Herzerkrankung erlitt während des Trainings in einem Fitnesscenter einen Herzinfarkt. Das Personal war sich seiner Erkrankung nicht bewusst und hatte keinen unmittelbaren Zugriff auf seine Krankengeschichte, was zu Verzögerungen bei der Bereitstellung angemessener Behandlung führte. Die Familie verklagte das Zentrum wegen unzureichender Reaktion.

- Prävention: Global Guard Cards hätten dem Personal wichtige Informationen liefern können, um dessen Reaktion zu verbessern, die Sicherheit des Einzelnen zu gewährleisten und das Fitnesscenter vor rechtlichen Schritten zu schützen (McKinsey & Company).

Panera Bread-Vorfall:

- Fall: Einem Kind mit einer Erdnussallergie wurde ein gegrilltes Käsesandwich mit Erdnussbutter serviert, was zu einer allergischen Reaktion und anschließender Klage führte.

- Prävention: Global Guard Cards mit detaillierten Angaben zur Allergie hätten eine bessere Kommunikation gewährleisten, Kreuzkontaminationen verhindern und sowohl das Kind als auch das Restaurant schützen können ( Post & Schell, PC ).

Todd Serlin gegen El Torvar Hotel:

- Fall: Todd Serlin, der an Zöliakie leidet, wurde krank, nachdem er im El Torvar Hotel französische Zwiebelsuppe gegessen hatte, die fälschlicherweise als glutenfrei angepriesen wurde. Später verklagte er das Hotel wegen Fahrlässigkeit.

- Prävention: Eine genaue Kommunikation und Überprüfung der Lebensmittelzutaten, ermöglicht durch Global Guard Cards, hätte Serlins Sicherheit gewährleisten und das Hotel vor rechtlichen Schritten bewahren können (Post & Schell, PC).

Jason Reid gegen The Bazaar von Jose Andres:

- Fall: Jason Reid, der an einer schweren Nussallergie leidet, reagierte allergisch, nachdem er im The Bazaar by Jose Andres in Miami eine Mahlzeit zu sich genommen hatte. Obwohl er das Restaurant mehrfach über seine Allergie informiert hatte, wurde ihm ein Gericht mit Nüssen serviert. Später verklagte er das Restaurant, weil es sein Personal nicht ausreichend geschult hatte.

- Prävention: Eine gründliche Schulung des Personals und eine effektive Kommunikation, unterstützt durch Global Guard Cards, hätten den Vorfall verhindern und so die Sicherheit der Kunden gewährleisten und das Unternehmen schützen können【Post & Schell, PC】【Mount Sinai Today】.

Starbucks-Vorfall:

- Fall: 2018 erlitt ein Kunde eine schwere allergische Reaktion, nachdem er ein Getränk mit Mandelmilch getrunken hatte, obwohl er ausdrücklich eine milchfreie Option bestellt hatte. Der Kunde verklagte Starbucks wegen Kreuzkontamination.

- Prävention: Eine angemessene Schulung des Personals im korrekten Umgang mit allergenspezifischen Anfragen sowie die Verwendung von Global Guard Cards hätten den Vorfall verhindern und so die Sicherheit der Kunden gewährleisten und das Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen bewahren können (McKinsey & Company).

bottom of page